„Vryheit do ik ju openbar“ – Freiheit offenbare ich euch, dieser Spruch steht auf dem Schild des Roland, der zentral auf dem Bremer Marktplatz steht.
Freiheit und die damit verbundenen Bürgerrechte sind mir, allein schon aufgrund der Aufhebung des Lockdowns und den damit verbundenen Öffnungen, wiedergegeben worden. Freiheit ist einer meiner Grundwerte.
Von daher war der Juni auf der ganz persönlichen Ebene ganz wunderbar, selbst wenn ich, auf die Freiheit der gesamten Welt gesehen, noch gar nicht aufatmen kann.
Kulturfreiheit – Music is my first love
Ich war wieder in der Elbphilharmonie und konnte mein geliebtes Ensemble Resonanz wieder live erleben. Selbst wenn sie nur eine Stunde lang spielten, habe ich das Konzert genossen. Wie sehr Musik Teil meines Lebens ist, wird mir auch immer an den Schwellen klar, wenn ich wieder Live-Musik erleben kann.
Und es wird noch besser. Nach dem Konzert ging es in eine Tapas Bar in der Schanze in Hamburg.
Stell dir vor, einfach einen lauen Sommerabend draußen zu sitzen, Leute zu beobachten und zu den Tapas leckeren Wein zu trinken. Das war Genuss pur.
Im Juli konnte ich dann ein zweites Mal im großen Saal der Elphi sitzen und ein Konzert vom Avishai Cohen Trio zu erleben. Da geht die Seele auf!
Am Ende gab es „Standing Ovation“ – nicht so üblich für den „kühlen Norden.“ 😉
Reisefreiheit – Unsere Vespa-Tour
Ich hatte Urlaub. So richtig, mit Reisegepäck, Hotelunterkunft und Wanderplänen – sogar in einem anderen Bundesland. (Ihr erinnert euch, das war auch mal nicht so selbstverständlich im letzten Jahr, in ein anderes Bundesland zu reisen.)
Wir waren mit der Vespa unterwegs, besuchten noch einen Freund auf dem Weg, waren mit Menschen aus zwei Haushalten zusammen und gingen essen. Einfach so.
Und im Hotel war das Schwimmbad auf – ein Genuss für mich, die ich es so liebe, fast jeden Tag schwimmen zu gehen.
Auch das war Freiheit für mich. Unterwegs zu sein, die Wanderungen im Teutoburger Wald, das Abhängen und Leute beobachten im Eis-Café. Einfach so, da geimpft, ohne weitere Tests machen zu müssen.
Im Urlaub hatte ich mir übrigens auch vorgenommen, auch ein wenig frei von Social Media zu werden und nicht gefühlt 50x am Tag auf mein Handy zu blicken, ob irgendwelche Nachrichten eingegangen sind.
Was sich übrigens auch gut anfühlte, die ständige Fragmentierung meines Tages durch dieses Verhalten zu unterbrechen.
Das führte dazu, den Kopf wieder mehr freizubekommen, um Resümee zu ziehen und für das nächste halbe Jahr zu planen.
Freiheit im Business – die Spiritualität kommt an Bord
Der wesentliche Schritt im Business im letzten halben Jahr war die Entscheidung, mich von der Arbeit in und mit den Konzernen zu verabschieden und meine spirituelle Gabe öffentlich zu machen und zu integrieren.
Das heißt konkret, dass ich, bevor ich z. B. in ein Coaching mit einem Menschen einsteige, ich ihm ein Soulreading oder Channeling anbiete.
Dieses spirituelle Coaching, wie eine Kundin es beschrieb, steigt auf einer tieferen Ebene ein, verkürzt deutlich die Erkenntniswege und schafft Klarheit, die ganz andere Handlungen ermöglicht.
Mich berührt es immer wieder, was durch diese Vorgehensweise, erst die Spirits oder Geistige Welt zu fragen, alles möglich wird.
Selbst Coaches sagen, dass das Coaching eine noch nie erlebte Tiefe und Qualität durch die Integration der spirituellen Weisheit erhält.
Ich habe, weil ich natürlich selbst immer besser werden will, im Februar noch eine Channel-Medium Ausbildung abgeschlossen, die meine Fähigkeiten noch vertieft hat. Deshalb ist eins meiner Angebote auch das Soul-Business Channeling geworden.
Für das nächste halbe Jahr sind neben dem, die nächste Soul-Business Mastermind und die Soul-Retreats geplant. Letztere kannst du bei mir persönlich an der Ostsee oder, als HOLY4 bei dir zu Hause, von mir online begleitet, erleben.
Freiheit – ein Menschenrecht
Ich werde weiter meiner Mission folgen, Menschen zu helfen, sich mit ihrem Business freizuschwimmen und genug Geld verdienen, das Leben zu führen, dass sie sich wünschen.
Ich trage auch dazu bei, dass Menschen ihrer Berufung folgen können und die mentalen und psychologischen Hürden auf dem Weg locker überspringen.
Ich denke, wenn Menschen wirklich frei werden, ihre wahre Größe zu leben, entsteht Glück und Freude. Und beides führt interessanterweise oft zu gesellschaftlicher Verantwortung, weil man es teilen möchte, um die Welt zu einem besseren Ort zu machen.
Freiheit – die Gedanken sind frei
Ich möchte dich mit meinen Blogartikeln und Podcasts inspirieren, dir deinen Weg in die Freiheit zu suchen. Klick einfach auf den Titel, der dich anspricht.
Wie ich zu Podcasts kam und warum meiner Menschen reich macht
Ich gebe dir mit 12 von 12 Einblick in meinen Tag
Und rege mich ein wenig über die Nachricht, dass die Rente ab 68 J. eingeführt werden soll auf.
Dann hatte ich einige Gästinnen im Podcast, wie Korinna Dielschneider, die dem Fluss des Lebens folgt, Eva Istas, die purer Lebensfreude folgt und Franziska Panter, die mit dem Stift denkt.
Mein Podcast zum Thema: „Wie du deine Berufung findest“ ist auch schon oft aufgerufen worden.
Die Freiheit, mich kennenzulernen
Im Juli kannst du dir natürlich einfach ein kostenloses Kennenlerngespräch buchen.
Oder mir Mittwoch, den 28. Juli um 18.30, wenn du dich angemeldet hast, beim Live-Channeling deine Fragen stellen.
P.S. Und falls du dich fragst, wie ich zu dem Roland komme. Ich bin in Bremen aufgewachsen.
was für ein Manifest der Freiheit, liebe Renate! Ich feiere Dich und Deine Freiheitsgedanken ♥️
Mia, ich danke dir. Freiheit, innerlich und äußerlich, ist so wichtig, finde ich.
Das mit der Freiheit empfinde ich auch als sehr wichtig und friedenbringend. Schöner Artikel!
Herzliche Grüessli
Jeannine
Hallo Jeannine, friedenbringend, ja, das liegt auf jeden Fall in der Freiheit. Danke. Renate