Da mache ich mit, dachte ich mir, als Judith Peters von der Blogger*innentradition 12 von 12 erzählte. Neugier ist ja eine meiner Werte und daher probiere ich heute diese Form des Blogartikels einfach mal aus. Ich bin gespannt, was du sagst. Die Regel ist, dass du einfach den 12. Tag des Monats mit Fotos dokumentierst und so mal einen anderen Einblick in deine Welt gibst. Es geht dabei nicht um die Schönheit oder Perfektion der Bilder, sondern um dich, die ich für einen beiläufigen Blick in meinen Tag einlade.
Morgens fing es früh mit der Hunderunde an. Lucy, meine Irish-Terrierdame hat sehr genaue Vorstellungen, wo man am Morgen hingehen muss. Der Weg führt uns von zuhause, über das Schulgelände hin zum Hundeplatz. Wenn sie gnädig ist, bekomme ich anschließend noch eine Runde im Park, wenn nicht, stemmt sie die Beine in den Boden und zieht Richtung Heimat und Napf.

Brilliant Lucy vom Kehdinger Elbdeich
Und da ich heute zum Friseur wollte, stand ich noch vor acht in der Apotheke, um einen Test machen zu lassen.

Der Freibrief für 12 Stunden
Und dann stand auch schon der erste Klient vor der Tür. Diese Zeit führt bei bei vielen zu einer Depression. Kein Wunder, sagt die Psychologin in mir.
Wenn eine Depression die Suche der Seele nach Sinn ist, laden diese Tage deutlich zu dieser Suche ein.

Mein Coachingraum
Nach weiteren Coachees ging es zur Strategie-Planung mit Markus Kämmerer, mit dem zusammen ich die Soul-Business Mastermind anbiete. Wir zusammen sind die eierlegende Wollmilchsau, was unseren Kund*innen sehr zugute kommt.
Wenn du mehr über ihn erfahren willst, hier der Link zu seiner Webseite.

Markus Kämmerer
Nach dem Mittag ging es zum Friseur. Ich kann euch da die Fischköppe in Hamburg nur empfehlen.

Fischköppe
Und hier seht ihr schon das Ergebnis. Ich hatte gut 30 Jahre sehr kurze Haare und wollte mal ausprobieren, wie lange Haare, nur dieses mal nicht in rehbraun wie damals, mir stehen. Die Friseure sind immer begeistert von der Dichte und Qualität meiner Haare.

Nach dem Friseur
Auf dem Rückweg wehte mich, wenn noch etwas unterkühlt, der Frühling an.

Frühlingsgrün
Auf dem Weg telefonierte ich mit einem Freund, als ich wieder eine neue Tellerprosa in Eimsbüttel fand.

Worauf es ankommt
Das war mit der Initiator, uns Kuchen zu gönnen. Käsekuchen mit Obst, echt lecker.
Weiter ging es mit einem Coaching, das online stattfand. Ich liebe es, Menschen auf der ganzen Welt coachen zu können. Und die Digitalisierung bringt diese Möglichkeit einfach mit sich.
Danach wurde es aufregend. Ich durfte für Marion Hanekamp ein Soul-Business Channeling live durchführen und des aufnehmen, um es vielleicht später auf meiner Webseite zu zeigen.
Sie ist Hypnosetherapeutin und möchte ihr Soul-Business mit Rückführungen ausbauen.

Soul-Business Channeling mit Marion Hanekamp
Ein Teil meines Business ist Planung. Und die mache ich, bei aller Digitalisierung, handschriftlich mit Füller in meinen Logbüchern. Es schreibt und denkt sich so anders, finde ich.

Meine Logbücher
Und, bevor es zu spät für die Nachbarn wird, übe ich das nächste Stück auf meinem Tenorsaxofon.

Ich spiele wieder Saxofon
Ich hoffe, es hat dir Spaß gemacht, mich durch einen meiner Tage zu begleiten. Und schau doch mal am nächsten 12. wieder vorbei.
Mir hat‘s sehr viel Spaß gemacht, dich einen Tag lang zu begleiten. Meinen Blog dazu muss ich noch schreiben, bin da nicht so fix wie du. Herzliche Grüße, Bärbel
Moin liebe Bärbel, dann freue ich mich, wenn du mal wieder vorbei kommst. Lieben Gruß, Renate
Das scheint mir ein sehr erfüllter und erfüllender Tag gewesen zu sein. 🙂 Hat Spaß gemacht, dich über den Artikel und die Bilder dabei zu begleiten.
Wie vielseitig du bist! So spannend, soviele neue Dinge von dir zu erfahren, wie z.B. dass du Saxophon spielst :-).
Besonders schön finde ich mitzubekommen, was du vor und nach unserem Channeling-Treffen gemacht hast – das ist itgendwie eine interessante Perspektive! Herzlichen Dank für diese tolle Begegnung!
Liebe Marion, ich danke dir. Es war eine sehr schöne Begegnung mit dir. Ich finde es sehr spannend, was du machst.
Ein interessanter Blick hinter die Kulissen, liebe Renate. Ich schaue gerne wieder vorbei.
Moin liebe Anette, wie schön. Du bist herzlich eingeladen. 🙂
Das ist wirklich eine interessante Variante. Manchmal kommt man von selbst nicht auf die einfachsten Ideen. Ich hab nun viel über dich gelernt durch die vielen kleinen Etappen. Ich bin wieder dabei und überlege, ob ich auch selbst mal das Format ausprobiere. Danke.